WebP-Bilder nutzen bei Squarespace: Was das für deine Website bedeutet

 
 
 

Gute Nachrichten aus dem Squarespace-Universum!

Wer schon mal länger als 10 Minuten an seiner Website gebastelt hat, weiß: Bilder machen den Look - aber killen oft die Ladezeit.

Und wenn du bisher bei Squarespace warst, hast du vielleicht auch schon gedacht: „Warum kann ich keine WebP-Bilder hochladen wie alle anderen coolen Leute da draußen?!“

Good News: Squarespace unterstützt jetzt WebP. 🎉 (“Jetzt” ist Juli 2025, der Zeitpunkt, zu dem ich diesen Blogpost schreibe.)

Und ja - das ist viel wichtiger, als es im ersten Moment klingt.

Inhaltsverzeichnis:


    Übrigens… Ich mache auch regelmäßig Videos, so wie das hier:

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    Was ist WebP - und warum solltest du das kennen?

    Kurz und knackig:

    WebP ist ein Bildformat, das von Google entwickelt wurde. Es ist kleiner (also schneller zu laden), ohne dass die Qualität leidet.

    Konkret:

    • WebP-Bilder sind im Schnitt 25-35 % kleiner als JPG oder PNG.

    • Deine Seite lädt also schneller, was nicht nur Google gut findet, sondern auch deine Besucher.

    Squarespace und Bilder: Bisher war’s… naja.

    Bisher war es bei Squarespace so:

    Du konntest nur JPG oder PNG hochladen. WebP ging einfach nicht. Das hatte zwei Probleme:

    1. Du musstest selbst dran denken, Bilder zu optimieren.

    2. Deine Seite wurde langsam, wenn du’s nicht gemacht hast (und seien wir ehrlich… oft macht man's dann halt doch nicht).

    Das ändert sich jetzt: WebP ist da - und zwar direkt im System

    Squarespace hat endlich das Update rausgehauen: Wenn du jetzt Bilder hochlädst, werden sie automatisch in WebP umgewandelt - je nach Browser und Endgerät.

    Du musst NICHTS tun. Nada. Zero.

    Wie cool ist das denn?!

    Das bedeutet für dich:

    • Du kannst ganz normal deine JPGs hochladen.

    • Squarespace macht daraus “unter der Haube” automatisch eine WebP-Version.

    • Für alle modernen Browser wird dann automatisch die schnellste Version ausgespielt.

    Ja, das ist richtig gut.

    Warum das so ein Gamechanger für deine SEO ist

    WebP ist nicht nur ein nettes “Nice-to-have”. Es hat massive Auswirkungen auf deine Website-Performance - und damit auf deine Platzierung bei Google.

    Google liebt schnelle Seiten:

    • Eine schnell ladende Seite hat bessere Chancen auf die ersten Plätze.

    • Besonders auf dem Handy zählt jede Millisekunde - Stichwort Core Web Vitals.

    Bessere UX (bedeutet: Nutzerfreundlichkeit)

    • Wenn deine Seite schneller lädt, bleiben Leute eher dran.

    • Das bedeutet: längere Verweildauerbessere SEO-Signale.

    Wie du WebP strategisch richtig nutzt

    Auch wenn Squarespace jetzt das meiste für dich übernimmt - ein paar Dinge solltest du trotzdem beachten:

    Größen deiner Bilder optimieren:

    • Lade Bilder in der richtigen Größe hoch - 2200px Breite reicht in 99 % der Fälle.

    • Kein 5000px-Bild, nur weil es so hübsch aussieht.

    • Benenne die Datei vorher richtig. Du kannst das zwar später noch ändern, aber sicher ist sicher (damit du es nicht vergisst)

     Richtiger Export aus Tools wie Canva, Photoshop, Figma:

    • Exportiere mit 80-90 % Qualität, dann ist die Datei kleiner, aber immer nochohne Matsch-Effekt.

    • Transparente Bilder? → Nimm auf jeden Fall weiterhin das Dateiformat PNG. (WebP kann auch Transparenz, aber nicht jeder Browser zeigt’s korrekt.)

    Tools, die ich empfehle, um deine Bilder zu verkleinern (die nehmen auch den Datenmüll raus):

    Aber wie gesagt: Ab jetzt brauchst du die Tools nicht mehr zwingend - nur, wenn du maximal optimieren willst. Was du ehrlich gesagt am besten trotzdem tun solltest.

    Fazit: Kleine Änderung, große Wirkung

    Squarespace hat mit dem WebP-Update einen riesigen Schritt nach vorne gemacht. Für dich heißt das: schnellere Website, bessere SEO, einfacherer Workflow.

    Also: Mach dir einen Kaffee, lad deine Lieblingsbilder hoch - und lass den Rest Squarespace machen.

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