Email-Marketing: Was bringt's?! - 3 Erkenntnisse aus 3 Jahren Praxis

 
 

Der 1. November 2022 war für mich ein spannender Tag.

Denn: Am 1. November 2019 habe ich angefangen - so richtig, richtig seriously - mit meinem Blog und meinem Design-Business (zumindest diesem hier) zu starten. Und überhaupt.

Das ist also ganze drei Jahre her. 🙀

In diesem Zuge habe ich beschlossen, eine kleine Serie von Learnings zu starten, die für dich dazu spannend sein könnten. 🤓

Deswegen will ich dir heute von dem erzählen, was für mich die absolute Nummer 1 in meinem Business ist:

Meine Email-Liste. ❤️❤️❤️

Sie ist die einzige Sache, die ich behalten würde, wenn ich ALLES in meinem Unternehmen abgeben müsste. 

Theatralische Pause. {                    } 

JA, ich würde dafür vermutlich sogar meinen SEO-Traffic abgeben, wenn ich aussuchen müsste. (Muss ich aber zum Glück nicht. 😜)

Vielleicht fragst du dich: “Sie redet immer den ganzen Tag von Email-Zeug, aber was MACHT sie eigentlich?!”

Es sind auch immer alle total geschockt, wenn ich erzähle, dass ich locker 3-7 Mails pro Woche über mein Newsletter-Tool sende.

“Soooo viele?! Aber was SCHICKST du denen denn bloß?”

“Hää, ich bekomme aber höchstens ein bis zwei Mails von dir. Das kann doch nicht stimmen.”

Ha. Es stimmt aber!

Und damit du mal einen Einblick bekommst, was wir hier die ganze Zeit so machen, gibt es die “Extended Version” des Email-Marketing-Reports der Victoria W.

Denn: Natürlich weiß ich, dass meine Behind-the-Scenes-Berichte immer am meisten gefragt sind :-)

Deswegen habe ich dir direkt mal aufgeschrieben, was ich aus (fast) 3 Jahren im Bereich Email-Marketing gelernt habe:

  • Warum Abmeldungen GUT sind (in dreifacher Hinsicht)

  • Was sich in deiner Email-Liste tut, wenn du denkst, da passiert nichts

  • Real-Life-Zahlen: Wie sind meine Öffnungsraten? Wie groß ist meine Email-Liste? Und überhaupt!

Das alles (und noch viel meeeeehr) kannst du hier lesen.

Inhaltsverzeichnis:


    Vorab die große Frage: Wer sollte Email-Marketing machen?

    Ich bin inzwischen tatsächlich der Meinung: JEDER. Ich kenne fast keine Ausnahmen. Zumindest, wenn du Services/Dienstleistungen, digitale Produkte oder physische Produkte (Ecommerce) verkaufst, ist eine Email-Liste DIE eine Sache, die du auf jeden Fall haben solltest. 

    Wenn du irgendwas aus diesem Artikel mitnimmst, dann: Email-Liste aufbauen (und aktiv halten). Ich kann mir wirklich keine bessere Tätigkeit für dein Unternehmen vorstellen, die dir langfristig mehr Geld bringt. 

    Alle Online-Unternehmer sagen normalerweise: “Ich wünschte, ich hätte meine Email-Liste früher/schneller aufgebaut”. Also sei nicht einer, der es bereut - sondern tu es. 😉

    Die Gründe hast du bestimmt schon mal gelesen:

    • Anzeigen werden immer teurer und teurer - niemand kann es sich leisten, immer wieder “neu” Kontakte zu sammeln. Eine Email-Liste sorgt dafür, dass du einmal an Land gezogene, interessierte Leute wieder ansprechen kannst, ohne dafür bezahlen zu müssen.

    • Die meisten Leute müssen erst 7, 10 oder 20 Mal von dir gehört haben, bevor sie in Erwägung ziehen, etwas zu kaufen. Bei den meisten passt es “gerade nicht”, aber irgendwann sind sie bereit. An diesem Tag willst du natürlich in ihrem Postfach landen!!

    • Nirgends hast du eine so hohe “Zustellrate” wie bei Email. Organische Posts bei Social Media sehen immer nur ein kleiner Bruchteil deiner Follower, bei Email - wenn du es richtig machst - sogar 25-50%.

    Ich glaube, mir würden noch 99 weitere Gründe einfallen - aber das werde ich nochmal gesondert machen. 😄



    Meine 3 wichtigsten Erkenntnisse aus 3 Jahren Email-Marketing

    Jetzt willst du natürlich wissen, warum ich finde, dass Emails so ein Wunderding sind. 🦄 Hätte ich anfangs tatsächlich auch nicht so gedacht.

    Deswegen hier ganz konkret ein paar Sachen, die ich gelernt habe:

     

    Nummer #1 - Du würdest dich wundern, wer so alles “versteckt” auf deiner Liste steht 👀

    Manchmal gucke ich nach, wer so alles auf meine Email-Liste drauf ist. Das geht ja auch ziemlich leicht, wenn die Leute ihre Mail mit eigener Domain nehmen. Aber: Machen natürlich nicht alle.

    Und dann kommt plötzlich eine sehr hochkarätige Person aus dem Nichts und schreibt mir: “Hallooo, ich bekomme seit einem Jahr deine Mails und fand sie sehr überzeugend” und dann kommt eine Anfrage.

    Und ich so: Oh mein Gooooott, XY war die ganze Zeit in meiner Email-Liste! 😳 Das ist dann eine sehr etablierte Persönlichkeit aus der Business-Welt und ich denke mir: Huiuiui, wie ist der/die denn in meiner Liste gelandet? Und GEBLIEBEN?

    Erstaunlicherweise sind das auch besonders diejenigen, die selbst online groß oder stark unterwegs sind.

    Sehr, sehr viele Leute melden sich einfach mit Hotmail- oder hasipupsi123-Mailadressen an. Aber nur, weil sie wissen, dass du sehen kannst, auf welche Emails sie klicken! 😅

    Je mehr “advanced” die Leute sind, desto eher tendieren sie dazu, sich erstmal mit privaten Email-Adressen anzumelden.

    Merke 1: Auch wenn du nur Hotmail-Hasipupsi-Email-Leute in deiner Liste hast: Nicht unterschätzen. Du weißt nie, wer so dahinter steckt…

    Merke 2: Spezialisierung hilft. Die Leuten, die ich erreiche, konnte ich im Bereich Squarespace bis jetzt immer überzeugen, weil ich weiß, dass ich wirklich sehr, sehr viel darüber weiß. In meinen Emails versuche ich auch ständig guten Input dazu zu liefern.

    Nummer #2 - Abmeldungen sind GUT. In dreifacher Hinsicht…

    Ich beobachte ziemlich genau, wer und wie viele Leute sich abmelden. Und - klar - es tut weh, zu sehen, wenn sich deine hart erarbeiteten Email-Abonnenten in Luft auflösen.

    “Neiiiin, verlass mich niiiicht!”

    Aber es ist gut, wenn die Leute sich abmelden. Zu deiner Beruhigung:

    • Öfter als man denkt haben sich die Leute mit mehreren Email-Adressen abgemeldet und wollen nur “aufräumen”. Sie sind also noch Abonnenten, aber du dachtest, sie sind weg. Abmeldungen sorgen so also für wahre Zahlen.

    • Die Leute kennen dich, wenn sie eine Zeit in deiner Email-Liste waren. Sie wissen, was du anbietest. Selbst wenn sie (temporär) beschlossen haben, nicht mehr Mails bekommen zu wollen, werden sie dich höchstwahrscheinlich im Gedächtnis haben.

    • Und, super beruhigend: Ich sehe es immer öfter, dass Leute sich abmelden und nach einem halben Jahr doch wieder zu mir finden 🤗 Die haben dann einfach nur eine “Pause” gebraucht. Um das zu erreichen, hilft es, regelmäßig coole neue Freebies zu entwerfen oder Online-Veranstaltungen zu machen. Mein Ziel ist es, dass es langfristig gar keinen Weg an mir vorbei gibt und die Inhalte einfach zu gut sind, um sie zu verpassen.



    Übrigens kommt immer wieder die Frage:

    Welche Email-Abmelderate ist normal?

    Als Daumenregel kann man sagen: Alles unter 1% Abmelderate bei Emails ist gut. Das heißt, wenn du die Email an 1000 Leute schickst, sollten sich idealerweise nicht mehr als 10 abmelden.

    Aber ja, solche Zahlen… Du weißt ja, das ist in der Realität immer unterschiedlich. Und wenn deine Liste klein ist, hat man ja auch ganz schnell mal riesige prozentuale Werte - und die sind trotzdem okay.

    Je mehr Abonnenten wir haben, desto einfacher ist es natürlich, Trends zu sehen.

    Ich schaffe manchmal auch 0,3% oder so, dann bin ich sehr glücklich, aber in Launches - oder wenn einfach generell viele neue Leute da sind, ist das Ganze auch mal höher.

    Inzwischen schreibe ich sogar ab und zu Emails, die NUR dazu da sind, Abmeldungen zu provozieren. 

    Vielleicht denkst du jetzt: WAS?! Ist sie vollkommen übergeschnappt? 

    So dachte ich auch lange Zeit. Denn man könnte ja meinen, mehr Abonnenten seien besser. 

    Aber ich habe - zumindest für unser Business-Modell aktuell - festgestellt: Qualität ist besser. Was mich auch direkt zum nächsten Punkt führt:



    Nummer #3 - Vanity Metrics: Qualität statt Quantität als Ziel

    Vanity Metrics gibt es nicht nur bei Social Media.

    Das sind Zahlen, die man einfach nur haben will, weil sie cool aussehen. Sowas wie “100.000 Follower bei Instagram” oder so.

    In meinem Business bin ich seit Anfang an ziemlich taub dem gegenüber - weil ich in Richtung “Langfristiges Cash auf dem Konto” und nicht “möglichst viele cool aussehende Follower” optimiere. 

    Aber: Bei den Email-Abonnenten hatte ich dann doch insgeheim immer solche Ziele.

    Zum Beispiel wollte ich schon lange die berühmten “10.000 Email-Abonnenten” haben. Das ist irgendwie so eine Zahl in meinem Kopf, die mir gefällt. 😊

    Aktuell (Stand 31. Oktober 2022) sieht meine Zahl aber so aus:

    Also “nur” knapp 5.000 Leute als Abonnenten.

    Finde ich trotzdem ziemlich cool. Denn es sind genau die Richtigen und - sie öffnen unsere Mails.

    DENN: Irgendwann ist mir aufgefallen, dass es eine ziemlich einfache Rechnung gibt:

    • 10.000 Email-Abonnenten à 25% Öffnungsrate = 2.500 Leser

    • 5.000 Email-Abonnenten à 50% Öffnungsrate = 2.500 Leser

    Wieso sollte ich also massenweise Leute anhäufen, wenn ich eigentlich als Ergebnis was ganz anderes will, nämlich: die Leute sollen unsere Emails auch wirklich lesen.

    Deswegen ist das bei uns inzwischen fast so wichtig wie das Listenwachstum selbst. Denn je mehr Leute die Emails lesen, desto mehr kaufen auch (irgendwann mal) was. Sehr einfach.

    Welche Öffnungsrate ist bei Emails normal?

    Gemäß Mailchimp liegt die durchschnittliche Öffnungsrate aller Mails - also branchenübergreifend - im Jahr 2022 bei bloß 21,33%.

    Es wäre natürlich VIEL leichter, mehr Email-Abonnenten zu bekommen, wenn wir “auf Masse” gehen und alle einsammeln würden. 

    Ich stelle aber fest, dass das nicht unbedingt die besten Abonnenten sind. Diejenigen, die über SEO kommen, über Live-Events oder ganze Email-Kurse durchmachen, sind oft super interessiert. Viel mehr als andere. 

    Also setze ich seitdem alles daran, viel mehr solcher Leute zu bekommen. 

    Was wir machen: Segmentieren. Und zwar heftig!

    Allen, die neu mit Email-Marketing anfangen, sage ich: Ein Freebie. Eine Email-Liste. Und dann erstmal durchhalten.

    Aber wenn man dann etwas weiter ist, lohnt es sich ganz stark, zu segmentieren.

    Artikeltipp: ConvertKit - das Email-Tool, mit dem ich arbeite (und mit dem du stark segmentieren kannst)

    Das bedeutet: Nicht alle bekommen alle Emails.

    Sondern nur diejenigen zu den Themen, die sie interessieren. Das wiederum wissen wir ganz genau über die Art der Anmeldung - die an bestimmte Themengebiete gekoppelt sind.

    Bei mir gibt es zum Beispiel Leute, die nur Website-Tipps wollen, aber nichts zu Squarespace - zum Beispiel, weil sie eine WordPress-Website haben.

    Das heißt, es gibt Leute, die werden fast nie von mir etwas zum Thema Squarespace hören, weil ich ihnen einfach nur Sachen zu allgemeinen Website-Tipps schicke. OBWOHL ich ja so viel über Squarespace rede, bekommen die dann fast nichts davon mit.

    Aber manchmal mache ich auch “generelle” Emails an (fast) alle. Ich schreibe wie oben erwähnt zum Beispiel manchmal Mails, die nur zum Zweck haben, Leute “rauszuschmeißen”. Die sind sehr verkaufslastig oder gehen bei einem Thema ganz stark in eine bestimmte Richtung. Wer nicht passt, merkt das dann und meldet sich ab.

    Email-Strategie 2.0: Darum geht es wirklich

    Klar, ich finde nach wie vor “Vanity Metrics” super spannend und wenn mir jemand sagt, er hat 45.000 Email-Abonnenten, dann denke ich: “Uuuh, wie cooool!” 🤩

    Aber wenn es um die Öffnungsrate geht, dann wird oft schnell klar, dass nur 15-25% dieser vielen Leute überhaupt die Mails öffnen. 15% von 45.000 sind 6.750 Leute, was zwar viele sind, aber im Verhältnis irgendwie dann doch nicht.

    Erkenntnis → Wir gehen seit Längerem auf “Qualität statt Quantität” und wollen Leute, die super interessiert sind an dem, was so in meinen Mails steht. Wir gehen lieber nach “was wir durch Emails verkaufen ✅ als nach “wie viele Leute irgendwann mal ihre Email-Adresse hinterlassen haben.” 🤔

    Wenn wir ein paar Dinge anders machen und ich nicht “extra” Leute auch rausschmeißen würde, wären wir vermutlich aktuell bei 8.000-10.000 Leuten. Aber was bringen mir die? Nichts. Wenn sie nicht das wollen, was wir haben.

    Mein Ziel: WENN wir irgendwann die 10.000er-Marke erreicht habe, will ich am liebsten immer noch 50% Öffnungsrate haben. Oder zumindest 47% 😊 Ob das realistisch ist, wird sich zeigen. Fast alle Leute berichten davon, dass bei höheren Zahlen alle Metriken deutlich sinken.

    Mal gucken, ob wir die 10.000 Leute in 2023 schaffen. In letzter Zeit sind unsere Email-Anmeldungen stark gestiegen, genau wie der SEO-Traffic. Es könnte sein, dass wir schneller bei den 10.000 landen, als ich mir jetzt ausrechne…

    Übrigens: Wenn du das Thema SEO in Kombination mit Email-Marketing angehen willst, schau dir meinen Kurs “Gefunden & Gebucht” an, da kannst du das im Detail lernen. Da gibt es zum Beispiel auch ein Bonuskapitel zum Thema “Welche Anmeldeboxen gut funktionieren”, in der du genau meine Zahlen angucken kannst.

    Und apropos Anmeldeboxen - und Art der Anmeldung. Dazu habe ich noch eine Bonus-Erkenntnis für dich:

    Bonus-Erkenntnis: Das Ganze funktioniert auch an anderer Stelle

    Vielleicht denkst du dir bis hierhin: “Ja, okay - aber bei MIR funktioniert eine Email-Liste nicht!”

    Denn: (Hier deinen Grund einfügen.)

    Und ja, es gibt ab und zu Leute, die mir etwas erzählen, wo herauskommt: Okay, das ergibt wirklich keinen Sinn für dich mit Emails.

    Aber: Das ist wirklich die Ausnahme.

    Oft höre ich zum Beispiel aus dem Ecommerce-Bereich von Leuten, die sagen: Geht niiischt. “Ich kann ja schließlich nicht wie du Tutorials und so was schicken.”

    Stimmt.

    Aber - wenn du kein How-to-Thema hast, dann kannst du immer noch auf INSPIRATION gehen.

    Weil ich immer alles für unsere Kunden testen will, habe übrigens auch ständig eigene Sachen am Laufen, wo wir unsere Strategien testen und neue probieren.

    Zum Beispiel meinen Kunstprint-Shop Scandiboom.

    Da ist nix mit Anleitungen, sondern da geht es einfach nur um cooles, farbenfrohes Wohnen. (Wenn du auf Y2K und Pastell und Interior Design stehst, melde dich hier an!)

    Dort war das Email-Thema bis vor Kurzem auch recht stiefmütterlich behandelt. 

    Im letzten Jahr haben wir einfach unten ein “Melde dich für den Newsletter an” gehabt. 

    So was ist super schlecht, denn niemand will ja “noch einen Newsletter”.

    Seitdem die Leute als Email-Anmeldegeschenk 10% Rabatt bekommen, meldet sich plötzlich ein Vielfaches der Leute an. Yeah!

    Sie bekommen dann eine kleine Willkommenssequenz (= automatische Email-Reihe, in diesem Fall über 7 Tage) und zack - plötzlich kaufen sie.

    Das Ganze war so einfach, dass ich mich geärgert habe, warum wir das nicht schon viel früher gemacht haben. 

    Learning: Klar, du musst den Stil und die Art deines Email-Marketings anpassen. Wenn deine Zielgruppe kein How-to, sondern Inspiration will - dann liefere Inspiration. Je nach Business sind “gute Emails” was komplett anderes. Wenn du es schaffst, das zu treffen, was gewollt ist, dann WARTEN die Leute irgendwann sogar auf deine Mails.


    Aussicht: Die Zukunft ist email-ig!

    Mein Tipp: Hol. Dir. Die. Mailadressen! Und dann schick den Leuten regelmäßig was Cooles, was sie wirklich weiterbringt:

    • Was “regelmäßig” ist - also welche Frequenz - entscheidest du. (Ich bin kein Fan von super starren Plänen, außer, das ist das Modell hinter deinem Newsletter. Ein täglicher Newsletter muss natürlich auch täglich kommen. Ein Donnerstags-Letter natürlich immer donnerstags. Aber sonst ist es eher wichtig, dass es eine gewisse Regelmäßigkeit gibt, ob das nun 2 x pro Woche oder nur 2 x pro Monat ist.)

    • Was “was Cooles” ist, entscheiden deine Abonnenten. (Keine Sorge, du siehst dann schon genau an den Öffnungsraten, was die gut finden! Ob es Tech-News, Tutorials oder lieber Inspiration ist kommt ganz darauf an, was du verkaufen willst.)

    Fazit: Unser Business wäre ohne Email nicht da, wo es jetzt ist, und das Thema Email ist so wichtig, dass wir ihm auch in 2023 noch mehr Raum verschaffen werden. 

    Email ist nicht tot. Ganz im Gegenteil! Just do it 🚀


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    👉 Und du? Erzähl mir doch in den Kommentaren, wie du es mit Email-Marketing hältst!


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