Hält dich die Technik von deinem Online-Erfolg ab?

 
Website erstellen: Das ist mein empfohlenes System
 

Bringt dich deine Website regelmäßig um den Verstand, weil “die Technik” einfach nicht so will wie du?

Bist du jedes Mal frustriert, wenn du bei anderen die tollen Grafiken, interaktiven Popups und schicken Design-Features siehst?

Ist deine eigene Website bestenfalls “Joaaa, schon okay”, aber leider weit entfernt von einer umwerfenden Seite?


So ging es mir vor einigen Jahren definitiv. 

Ich hatte das Problem, ungefähr zu wissen, wie alles aussehen sollte - aber eben nicht, wie ich das am Ende umsetzen sollte. (Ohne meine gesamte Website zu crashen.) 

Von diesem Problem höre ich inzwischen öfter, wenn ich beispielsweise mit Wordpress-Nutzern spreche. Die mir dann groß gestikulierend erzählen, dass sie überlegen, zu “irgendwas anderem” zu wechseln.

Zu viele Updates die ganze Zeit.” Und: “Alles so kompliziert…”

Nichts gegen Wordpress. Wordpress - was den meisten Website-DIY-Bauern überall pauschal empfohlen wird - ist natürlich eine Lösung, mit der du richtig viel machen kannst. Quasi der Alleskönner. Die eierlegende Wollmilchsau.

Aber: Das Problem ist, dass du damit so viele Möglichkeiten hast, dass es auch leicht zu viel werden kann.

Vor allem, wenn du nicht gerade der Tech-Freak bist. Vor allem, wenn du eigentlich ein Business hast, um das du dich kümmern willst. Vor allem, wenn du keine Lust auf Updates hast...

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    Deswegen gucken sich heute immer mehr Leute nach alternativen Website-Systemen um. Vielleicht suchst auch du nach irgendwas, was dir das ohnehin schon anstrengende Leben als Unternehmer vereinfacht.

    Verständlich. Denn: Womöglich brauchst du gar nicht 100.000 Funktionen. Sondern nur die, die 90% der anderen Websites da draußen auch nutzen. Und zwar erfolgreich.

    Bei mir war es so, dass ich nach einigen Jahren, in denen ich mit den “bekannteren” Website-Systemen gearbeitet habe, dann 2017 auf Squarespace gestoßen bin.

    Inhaltsverzeichnis:




      Und es hat “boooom” gemacht!

      Wirklich. Ich weiß noch, wie ich zum ersten Mal ernsthaft damit startete und dachte: Wow!

      Fast alles, was ich zuvor schon bei Joomla, Wordpress und Shopify* gemacht hatte, ging mit Squarespace auch. Aber irgendwie einfacher. Und gleichzeitig: Schöner. Von der Tatsache, dass es auch noch viel schneller ging, ganz zu schweigen.

      Ich war damals auch total überrascht, wie riesig die Squarespace Szene war (und ist!).

      In den USA und allgemein dem englischsprachigen Raum ist Squarespace seit Jahren richtig groß. Hunderttausende von Websites werden damit gebaut. Viele große (Online-)Unternehmer sind damit unterwegs, es gibt Templates, Anleitungen und eine riesige Community.

      Im deutschsprachigen Raum ist Squarespace allerdings noch recht low key unterwegs - und allenfalls bei Designern und in einigen kreativen Branchen bekannt. 

      So viel zum Thema Squarespace als Unternehmen bzw. Hidden Champion.

      Was aber das Wichtigste ist - und warum ich mich heutzutage fast nur noch mit Squarespace beschäftige - sind diese 4 Punkte, die ich als absolut wichtig für (angehende) Unternehmer finde.




      Meine 4 Thesen für deinen Website-Erfolg als Unternehmer




      #1 Du musst deine Website selbst ändern können 

      Ein neues Bild? Ein neuer Text? Ein neues Produkt?

      Am besten ist es, wenn du alles mit größter Selbstverständlichkeit einpflegen kannst.

      Vor allem, wenn du auch Online-Buchung deiner Services oder Produkte anbieten willst, solltest du dich unabhängig von Entwicklern machen. Wirklich. 

      Manchmal springt dir plötzlich ein viel besseres Foto für dein Angebot in die Arme, und du möchtest nicht warten, bis dein Programmierer in vier Wochen mal wieder Zeit hat. 

      Wohlgemerkt: Ich sage, dass du alles selbst können solltest. Aber wenn du weißt, wie es geht, kannst du die Umsetzung trotzdem auslagern, wenn du es möchtest. Der Unterschied besteht darin, dass du es nicht auslagern musst (und selbst zack-zack alles machen kannst). 


      #2 Du musst die “Marketing-Treiber” wie Email-Boxen oder Pop-ups selbst umsetzen können

      Viele Website-Designer sind sehr aufs Design fokussiert. Andere “performance-getriebene” Berater wiederum wollen deine Website am liebsten auf Funnel, Ads und Speed trimmen.

      Meine Meinung dazu ist: Die Basics eines jeden Online-Unternehmens (also Leads sammeln und Leute in deine Markenwelt holen) - die solltest du selbst umsetzen können. 

      Email-Boxen und Pop-ups gehören für mich dazu. Die sollten so einfach sein, dass du sie innerhalb von 5 Minuten erstellen kannst.

      Nichts ist wichtiger in deinem Business, als Marketing-Ideen, die dir unter der Dusche kommen, schnell umsetzen zu können!

      Artikeltipp: Diese 9 Features von Squarespace wirst du lieben




      #3 Du musst dir sicher sein können, dass deine Website läuft. Immer.

      Einer der Hauptgründe, warum ich mich damals in Squarespace verliebt habe, war der Fakt, dass sich Squarespace um alles kümmert. SSL, Sicherungen, Server - alles nicht meine Sache. 

      Ich muss mir keine Gedanken machen, dass meine Websites zusammenbrechen, wenn mal ein großer Ansturm wegen einer neuen Aktion herrscht. 

      Das lässt mir Platz dafür, dafür zu sorgen, was auf der Seite passiert. Und wie ich es schaffe, immer mehr Leute dorthin zu holen.




      #4 Du musst in der Lage sein, deine Ideen selbst umzusetzen. Heute noch.

      Wenn du Unternehmer bist, hast du vermutlich ständig neue Ideen. 

      Vielleicht bist du wie ich und hasst es ewig warten zu müssen, wenn du eine Idee hast. Du möchtest sie dann umsetzen. Und zwar am liebsten sofort. 

      Eine Website ist schließlich der allerbeste Ort, um Ideen zu testen. Du setzt dein Angebot darauf, bringst Leute hin - und guckst, ob das Ganze ankommt. Keine Flyer-Druckkosten, keine festgefahrenen Dinge, auf die du achten musst. Das erlaubt es dir, unbeschwert zu testen. Und womöglich auf neue Goldnuggets zu stoßen.




      Lass nicht die Technik über deinen Erfolg bestimmen

      Vielleicht gehörst du auch zu denen, die Website-prokrastinieren. Also eigentlich denken: “Ich bräuchte mal eine neue Website” oder “Ich bräuchte überhaupt mal eine Website”. Aber dann nicht so richtig in Gang kommen. 

      Vielleicht scheint deine Website von vor 7 Jahren noch gut genug… Aber irgendwie weißt du, du brauchst was Neues

      Wenn auch du ständig andere siehst, die scheinbar “automatisch” online Kunden an Land ziehen - oder erblasst, wenn du die edlen Websites, 

      Dann wird es Zeit für eine neue Website.

      Das muss absolut nicht kompliziert und “aaaah” sein. 

      Falls du Squarespace gerade erst entdeckt bzw. in diesem Artikel zum ersten Mal davon gehört hast - freue ich mich sehr für dich!

      Squarespace ist wie eine Wundertüte, bei der du ständig neue Sachen findest, die du noch gar nicht gesehen hattest. (Darüber schreibe ich auch in meiner Rubrik Squarespace für Fortgeschrittene.) 

      Vollkommen zu Unrecht wird Squarespace an vielen Stellen übrigens als “Baukasten” abgestempelt. Ja, es ist ein Baukasten. Aber du kannst unendlich viele Dinge damit machen, die auf den Blick gar nicht so ersichtlich sind. Außerdem lässt sich durch CSS oder Code (wenn du es denn möchtest) noch viel mehr verändern, wenn du am Ende wildere Sachen machen willst.

      Du hörst schon: It’s a love story! Seit 2017 bin ich absoluter Squarespace-Fan und lade dich ein, es auch mal zu testen:

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        Nicht erst seit Corona suchen die Leute online nach Lösungen

        Wenn du weißt, dass du sie ihnen geben kannst (aber dein Zielkunde es noch nicht weiß!), dann wird es Zeit, sie ihnen zu präsentieren. Und zwar schön, aufgeräumt und professionell.

        Natürlich kannst du auch erstmal nur mit einer Landing Page (also minimalen Verkaufsseite für deine Services oder Email-Liste) starten.

        Aber sobald du die ersten Kunden hast und das Ganze ein wenig automatisierter angehen möchtest, ist eine Website dein Ort, zu glänzen!

        Falls du denkst, dass Squarespace einen zweiten Blick wert wäre, nimm hier gratis an meiner 10-tägigen Starter-Challenge teil.


        Und wenn du Fragen hast, schreib sie einfach unten in die Kommentare. 


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