Warum Squarespace die perfekte Wahl für virtuelle Assistenten ist

 
Website für VAs: Warum Squarespace perfekt zu Virtuellen Assistenten passt
 


Es gibt gerade einen ziemlichen Hype um das Berufsbild “Virtueller Assistent”. Wer früher Superstars als Vorbilder genannt hat, will heute VA werden 😎 

Naja, okay, fast - aber ich habe das Gefühl, dass ein regelrechter Trend ausgebrochen ist. 

Ziemlich verständlich, denn: Die Vorteile liegen glasklar auf der Hand.

  • Als virtueller Assistent kannst du dir deine Zeit frei einteilen (hallo Ausschlafen und Cocktails um 16 Uhr!)

  • Du kannst in Bali im Co-working-Office sitzen - oder tagsüber mit deinen Kindern auf dem Sofa und alles nachts erledigen (yeah!)

  • Dein Business lässt sich komplett um die Aufgaben herum aufbauen, die dir am leichtesten fallen (wenn es denn eine Nachfrage danach gibt).

Du bekommst quasi: Die volle Freiheit. Vor allem örtlich, aber oft auch zeitlich. So weit, so gut - klingt nach dem perfekten Job. 

Ein Problem bzw. die ultimative Herausforderung ist es aber, wie du neue Kunden zu dir an Land ziehst. 

Klar, über Facebook-Jobbörsen, Kontakte oder aktives Netzwerken lässt sich einiges rausholen. Das sind super Orte, um zu starten und die ersten Aufträge zu bekommen.

Aber spätestens, wenn du schon ein bisschen im Business bist oder endlich mal gefunden werden willst statt immer auf Kundenjagd zu sein, dann wird es Zeit für deine eigene Website!

Inhaltsverzeichnis:

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    Als VA ist deine eigene Website DIE Visitenkarte schlechthin!

    Obwohl du natürlich auf vielen Wegen zu Kunden kommen kannst, ist eine Website immer noch die beste Basis. (Das sage ich nicht nur, weil ich Webdesigner bin!)

    Und auch die Kundenverwaltung machst du dir natürlich viel einfacher, wenn du einen Hub hast, bei dem du alles zentral steuern und überblicken kannst. 

    Mal abgesehen davon, dass es viel profimäßiger rüberkommt, Leute an deine eigene Website zu leiten als ihnen bloß eine Email-Adresse zu geben.

    Überzeugt, dass du eine Website für deine Services brauchst?

    Gut! Dann kannst du eigentlich direkt schon loslegen. 

    Warum ich dir empfehle, deine Website zunächst selbst zu machen und nicht gleich einen 3000€-Designer einzustellen?

    Du hast vermutlich das Problem, dass du noch relativ neu bist. Das heißt, du weißt noch nicht ganz genau, wo deine beste Positionierung liegt, wer wirklich die besten Kunden sind oder die Angebote, die du am liebsten anbietest.

    Wenn du an dieser Stelle schon einen teuren Webdesigner bezahlst, doch in einem halben Jahr alles ändern willst - dann ist das viel Geld, das im Gulli gelandet ist.

    Aber selbst wenn du schon länger im Geschäft bist, hast du bestimmt festgestellt, dass sich dein Angebot (und vielleicht sogar dein Zielkunde) ändert und weiterentwickelt.

    Vermutlich willst du jederzeit:

    • deine Website (schnell!) selbst ändern können

    • neue Projekte, Case Studies oder Blogposts ruckzuck einsetzen

    • deine Preislisten-PDFs mit einem Klick hochladen können

    • fancy neue Bilder, die du machst, direkt einpflegen, und vor allem:

    • nicht von irgendwelchen Technikmenschen abhängig sein!

    Wenn sich das genau nach dir anhört und du auch endlich online mit deinem VA-Business durchstarten willst, kann ich dir Squarespace ans Herz legen!

    Das ist ein Online-Tool, mit dem du deine eigene Website im Handumdrehen aufbauen kannst.

    Artikeltipp: Ist Squarespace das Richtige für mich?



    Warum Squarespace gerade für VAs eine absolut perfekte Lösung ist, kannst du hier lesen!

    Dieser Post enthält natürlich Werbung für Squarespace, weil ich von diesem Tool absolut überzeugt bin.



    Grund #1: Du kannst HEUTE damit loslegen. Und bist vielleicht schon übermorgen fertig

    Mit Squarespace loszulegen ist einfach. Also, wirklich einfach.

    Im Vergleich zu anderen Systemen wie Wordpress, bei denen man sich schon in so einige Spitzfindigkeiten einlesen muss, kannst du bei Squarespace sicher sein, auch als Anfänger easy-going einsteigen zu können.

    Ich würde sogar so weit gehen und sagen: Wenn du dich so richtig reinhängst, kannst du deine komplette Seite in zwei Tagen bis einer Woche aufbauen. Natürlich gibt es dann noch verschiedene kleinere Details, die du später machen kannst, und immer Raum zur Verbesserung. 

    Aber wenn du erstmal nur ein paar Unterseiten für deine Angebote brauchst, ist Squarespace eine der schnellsten Lösungen, um schnell mit deiner VA-Seite online zu gehen.  

    

    Grund #2: Du kannst dich um dein VA-Business kümmern (statt um Technik-Drama)

    Keine Updates? Keine Sicherheitsprobleme (wenn du nicht gerade dein Passwort veröffentlichst)? Keine komischen Plugins, die dir deine Seite zerlegen können?

    Klingt viel zu gut, um wahr zu sein, oder? 

    Tatsächlich ist Squarespace aber dafür bekannt, sich um wirklich alles zu kümmern. Du brauchst deine Seite weder mit HTML aufzubauen noch dich mit großen FileZilla-Programmen herumschlagen.

    Das heißt für dich: Du kannst dich mit dem beschäftigen, was dein Business voran bringt. Deine Kunden, deine Angebote - und natürlich darum, neue Kunden zu gewinnen. Mit einer soliden Website im Rücken (die nicht gehackt wird), ist das deutlich leichter als ohne.

    Grund #3: Du kommst von Anfang an professionell herüber (das ist tatsächlich aktuell ein riesiger USP!)

    Ich habe in letzter Zeit seeehr viele Websites virtueller Assistenten angeguckt (du kannst dir schon denken: Ich bin gerade ein bisschen auf der Suche 😊). 

    Und festgestellt: Uiuiui. Da waren Websites dabei, die aussahen, als habe sie jemand in 5 Minuten von einem Siebtklässler machen lassen. Aber nicht auf die süße Art. Eher auf die Ich-hatte-keine-Lust-aber-ich-musste-halt-Art. 

    Das ist natürlich nicht der Eindruck, den du bei deinen potenziellen Kunden erwecken willst.

    Dazu muss man natürlich sagen: Klar, besser losgelegt als ewig prokrastiniert. Da bin ich ganz bei dir! Ich finde auch nicht, dass eine Website perfekt aussehen muss. Überhaupt nicht.

    Aber wenn du gute Kunden an Land ziehen willst, dann sollte deine Website schon halbwegs ordentlich aufgebaut sein und zumindest ein Impressum haben.

    Deswegen kann ich dir auch aus eigener Recherche-Erfahrung sagen: Gute, professionelle VA-Websites heben sich ab. Wirklich!

    Artikeltipp: Hier gibt es Inspirationen, wie Squarespace-Websites aussehen können

    Wenn du dann noch dafür sorgst, dass deine Dienstleistungen klar eingegrenzt und nett präsentiert sind, setzt du dich von den vielen Hunderten von anderen da draußen deutlich ab. 

    Grund #4: Du bist nicht nur online, sondern direkt im Designer-Look online

    Der Look deiner Website sagt ziemlich viel darüber aus, wieviel Mühe du dir (mit allem) gibst. Schließlich ist deine Website so was wie dein “Shop” oder dein Studio. Einen physischen Verkaufsraum würdest du natürlich so einladend wie möglich designen, oder?

    Gerade wenn du solche Services wie Pinterest-Management, Social Media Management, Facebook-Management oder alles, was in irgendeiner Form mit Bildern zu tun hast, anbietest - dann erwarten die Leute, dass du ein Händchen fürs Visuelle hast.

    Deswegen kommt es dir extrem zugute, dass Squarespace als das “Apple” unter den Website-Systemen bekannt ist und extrem auf “Style” achtet. 

    Denn: Es ist gar nicht so leicht, eine Website zu bauen, die “nach Designer” aussieht.

    Wenn du mit einem Squarespace-Template* anfängst, bist du automatisch im Designer-Look unterwegs, auch wenn du gar nicht so viel änderst. Etwas, das man wirklich nicht von allen Baukasten-Systemen da draußen sagen kann.

    Grund #5: Du kannst dir von einer Squarespace-Seite gut Arbeit abnehmen lassen

    Du kannst passwortgeschützte Seiten erstellen oder Dateien direkt verlinken, und so ungefähr die allermeisten Dinge tun, die du möchtest (Ausnahme: Deine Kunden können sich nicht mit einem eigenen Passwort einloggen, sondern du hast eins für alle).

    Formulare, die du als Willkommenspaket an deine Kunden schickst, oder hochgeladene PDFs: Alles gar kein Problem und in Windeseile eingerichtet. Ohne, dass du irgendwelche Programmierer brauchst.

    So kannst du deine Website sowohl als Willkommens-Hub sehen - aber auch als “Sekretär” oder Preisschild, bei dem du nur noch an einer Stelle die Inhalte aktualisieren musst.


    Wenn du noch mehr wissen willst, lies dir auf meiner Übersichtsseite noch mehr zu Squarespace durch oder schau dir meine Squarespace-Artikel im Blog an. 

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      Ganz zum Schluss noch:

      Mein persönlicher, streng geheimer Sondertipp für deine VA-Website

      Wie du oben gelesen hast, war ich in letzter Zeit auf sehr vielen VA-Seiten unterwegs. Und weißt du, was mir aufgefallen ist?

      Rechtschreibfehler! Und zwar so viele, dass ich mich gewundert habe, ob ich das schon mal in der Menge anderweitig gesehen habe?

      Also - natürlich weiß ich, dass ein paar kleine Fehler hier und da menschlich sind. Ich selbst entdecke sie natürlich auch in meinem Blog (und jage sie mit Inbrunst!). Aber bei Websites, die nur aus ein paar Seiten bestehen, gibt es wirklich keinen Grund, die Fehler nur so in die Zeilen zu pflastern.

      Mein Tipp: Wenn du deine Website fertig hast, lass unbedingt eine (Deutsch-und-Grammatik-versierte) Person über deine Texte schauen. Denn nichts ist ein größeres No-go (für mich - und für viele andere potenzielle Auftraggeber auch) als Nachlässigkeit in genau jenem Moment, in dem man doch eigentlich sein Bestes zeigen sollte.

      Ein wichtiges Auswahlkriterium potenzieller Auftraggeber ist nämlich Detailgenauigkeit bzw. -freudigkeit. Und da lässt sich durch einen kurzen Rechtschreibcheck ganz schön was herausfiltern. 

      Sorg dafür, dass du in dieser ersten Runde nicht schon durch das Raster fällst.


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