Was ist Leadpages? (Alles zu Funktionen & Preisen!)

 
Leadpages Funktionen kosten
 

Wie heißt es so schön? “Every sale starts with a lead”! Und jup, da ist definitiv etwas dran. Denn es reicht nicht, dass du Kunden für dich gewinnst, sondern es ist auch enorm wichtig, Kontaktdaten deiner Kunden zu erhalten. So kannst du die Customer Journey super individuell gestalten, Upselling Angebote raushauen und ganz wichtig: Die Kundenbindung stärken und ausbauen. 

Inhaltsverzeichnis:


    Bevor ich dir die Plattform Leadpages vorstelle und näher darauf eingehe, was sie alles kann, würde ich gerne folgendes klären:

    Was ist Leadgenerierung?

    Leadgenerierung ist ein Begriff aus dem Marketing. War ja irgendwie klar - sobald es um neue Kunden und Verkaufen geht, sind Marketingstrategien und Co. nicht weit.

    Und zwar versteht man unter einem Lead den Kontakt eines potenziellen Kunden, der sich für dein Business oder dein Produkt interessiert. Und zwar so sehr, dass er dir seine Kontaktdaten überlässt, damit du ihm Werbung und neue Produktvorstellungen zusenden kannst oder einfach nur, um in Kontakt zu bleiben oder besser gesagt, um den Kontakt und die Kundenbeziehung auszubauen.

    Und wenn du diese Leads sammelst oder versuchst, welche zu bekommen, nennt man das Leadgenerierung. Ist also quasi die Basis, um neue Kunden zu gewinnen.

    So, da dies nun geklärt ist, möchte ich dir die Plattform Leadpages vorstellen. Bereit? Los geht’s!

    Was ist Leadpages?

    Leadpages ist eine webbasierte Plattform, die dir dabei helfen soll, digitale Leads zu generieren.

    Gegründet wurde die Plattform in 2012 von Clay Collins und Tracy Simmons. Ihren Hauptsitz hat die Firma in Minneapolis in Minnesota/USA. Ich war etwas überrascht, dass eine Softwarefirma nicht in den sonst üblich verdächtigen Orten wie Kalifornien oder New York sitzt. Zumal Leadpages zu der Unternehmensgruppe Redbrick gehört (Shift, Rebase, Devlira und Leadpages).

    Es ist ein klassischer Landingpage-Builder, der so konzipiert und optimiert ist, dass du mit deiner Website und deinen Landingpages möglichst viele Leads generieren kannst und Klicks in Neukunden umwandeln kannst. 

    Besonders gut geeignet ist Leadpages für kleine Unternehmen und Entrepreneure.

    Was kann Leadpages? Die Features

    Wie oben schon kurz erwähnt, soll Leadpages dir dabei helfen, schnell und einfach Websites und Landingpages zu veröffentlichen, die so konzipiert sind, dass du viele Leads und somit Neukunden gewinnen kannst. Um das zu gewährleisten, kannst du nicht nur Websites und Landingpages erstellen, sondern auch Pop-Ups, Opt-In Seiten und Benachrichtigungsleisten.

    Und damit du so wenig Zeit wie möglich dafür investieren musst, gibt es zahlreiche Vorlagen bei Leadpages. Die Templates sind nach Branchen sortiert (zum Beispiel Bloggen, Shop, E-Commerce, Fitness oder Coaching) und für jeden Zweck gibt es ebenfalls schon ein Template. Egal ob du eine Sales-Page, Content-Page oder eine Opt-In Seite designen möchtest. Auch Templates für Coming-Soon-Pages (sogar mit Countdown) oder Event-Sign-Ups sind mit dabei.

    Falls dir die Vorlagen nicht ganz so gut gefallen, kein Problem: Du kannst jede Vorlage individuell anpassen. Via Drag-and-Drop kannst du die einzelnen Elemente und Widgets so anordnen, wie sie zu dir und deiner Brand passen. Mit dem Content-Editor kannst du auch das Layout anpassen und deine Pages so designen, wie du möchtest. Du kannst die Farben, die Schrift, Hintergrundbilder, Fotos und Bilder abändern und austauschen.

    Und was richtig cool (und zeitsparend!) ist: Alle Vorlagen bei Leadpages sind schon so optimiert, dass sie hohe Konversionsraten erzielen. Mega praktisch. Kleines Highlight von Leadpages: Tipps und Hilfe, um deine Konversionsrate zu verbessern, gibt es quasi live, während du deine Landingpage erstellst. Trotzdem kannst du mithilfe der Optimierungs-Tools zum Beispiel einen A/B-Splittest machen und schauen, welche deiner Landingpages besser ankommt und mehr Klicks bekommt. 

    Da Leadpages tatsächlich eine “reine” Plattform ist, um Websites und Co. zu erstellen, hast du auch die Möglichkeit, Drittanbieter bei Leadpages zu integrieren. Du kannst E-Mail Marketing Tools, Zahlungsabwickler, Social-Media Plattformen oder auch CRM-Plattformen integrieren. Selbst Analyse-Tools wie zum Beispiel Google Analytics und Facebook Pixel kannst du integrieren.

    Wenn du also deinen Fokus darauf ausgelegt hast, deine E-Mail-Liste auszubauen, Leads zu generieren und somit deine Produkte zu verkaufen, ist Leadpages definitiv mal einen Blick für dich wert. Es ist webbasiert, also von überall aus zu bedienen, hat ein einfaches und intuitives Handling und mit den konversionsraten-optimierten Vorlagen sparst du eine Menge Zeit und Nerven.


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    Was kostet Leadpages? Alles zu den Preisen

    Bei Leadpages hast du die Wahl zwischen drei verschiedenen Paketen. Das Standard Paket, das Pro Paket und das Advanced Paket. Die drei unterscheiden sich hauptsächlich in der erlaubten und verwendbaren Anzahl der Domains, E-Commerce Möglichkeiten, ob du eine Blog-Funktion benötigst und beim Umfang der AI-Hilfe, zum Beispiel um Texte erstellen zu lassen.

    Je teurer das Paket, desto mehr Möglichkeiten hast du - logischerweise.

    Zahlen kannst du bei Leadpages mit Kreditkarte oder PayPal. Die Pakete kannst du jederzeit up- oder downgraden. Es gibt auch eine 14-tägige kostenfreie Testphase. Allerdings musst du hier vorab schon deine Kreditkarten (oder PayPal)-Daten eingeben und die Testphase ausdrücklich kündigen. Ansonsten startet das von dir gewählte kostenpflichtige Paket automatisch.

    Okay, hier aber nun die Preise. Wenn du magst, kannst du dir alle Features pro Paket hier genauer anschauen:

    Das Starter Paket kostet 49,00 USD im Monat.

    Das Pro Paket kostet 99,00 USD im Monat.

    Für das Advanced Paket gibt es die Preise nur auf Anfrage.

    Wenn du dich dafür entscheidest, ein Jahresabo abzuschließen, gibt Leadpages ordentlich Rabatt. Die Preise würden sich dann für das Standard Paket auf 37,00 USD im Monat reduzieren. Das Pro Paket würde dann nur noch 74,00 USD im Monat kosten.

    Was gibt es sonst noch zu wissen?

    Was ich richtig super finde: Egal, welches Paket du nimmst - du kannst beliebig viele Landingpages erstellen, so viele Kontakte wie geht sammeln und gleiches gilt bei Traffic-Daten. Leadpages setzt hier keine Limits. Daumen hoch!

    Das Dashboard von Leadpages ist super einfach und intuitiv zu handhaben. Dort kannst du sogar sehen, wie deine Seiten ranken und ob sie flüssig und schnell laden. Vom Dashboard kommst du in die Leads Library, in der du deine Kontakte abspeichern kannst. Aber nicht nur das. Du kannst sie auch filtern, sortieren und managen. Dieses Feature ersetzt vielleicht nicht ein CRM-Tool, aber immerhin!

    Auch nicht ganz unwichtig: Leadpages ist DSGVO-konform und stellt Standard-SSL-Verschlüsselungen (wichtig bei der End-to-End-Datenverschlüsselung).

    Solltest du Fragen oder Probleme mit dem Programm haben, steht dir Leadpages mit einem Live-Chat, einem Telefon- und einem Mail-Support zur Seite. Allerdings alles auf englisch. Du kannst auch Webinare zu einzelnen Themen besuchen oder dir die Podcasts anhören und die Blogartikel durchlesen. In der Ressourcen Bibliothek gibt es fast auf alle Fragen und Probleme eine Antwort. Und wenn das alles nichts hilft, kannst du dir auch einen Leadpages-Profi buchen, der dir hilft.

    Dann viel Spaß mit Leadpages und natürlich viel Erfolg bei der Leadgenerierung! 🚀 

    Hast du noch Fragen oder weitere Tipps für mich? Arbeitest du vielleicht sogar schon mit Leadpages? Melde dich gerne bei mir!


     

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